Über uns

Als eines der grössten und führenden medizinischen Zentren der Schweiz bieten wir Ihnen rund um die Uhr eine breite Palette von medizinischen Leistungen an – von der Grundversorgung bis hin zur spezialisierten Spitzenmedizin auf internationalem Niveau. Wir nutzen unseren universitären Wissensvorsprung, um verschiedenste Gesundheitsprobleme zu lösen und setzen dabei auf hohe Spezialisierung und stets aktuelle Forschungsergebnisse.

Die Klinik Hirslanden ist eine moderne Zürcher Privatklinik und gehört zu Hirslanden, der führenden Privatklinikgruppe der Schweiz. Die moderne Infrastruktur und die medizinische Fachkompetenz unserer Ärzte und Mitarbeiter bestimmen seit Jahren unser Handeln und unsere Philosophie, damit Sie sich bei uns rundum wohl fühlen. Die moderne Infrastruktur und die medizinische Fachkompetenz stehen Patienten aller Versicherungsklassen offen.

Gemeinsam mit sieben anderen Spitälern hat das Spital Uster Ende 2005 die Einkaufsgemeinschaft GEBLOG gegründet, zu der inzwischen mehr als 20 Mitglieder zählen. In den vergangenen Jahren konnten bereits Einsparpotenziale identifiziert – und genutzt werden. Unser Verwaltungsrat ic. oec. Oliver Kopp ist Mitglied des GEBLOG-Verwaltungsrats. 

Der Verband Zürcher Krankenhäuser VZK ist der Dachverband der öffentlichen Spitäler des Kantons Zürich mit derzeit 22 Mitgliedern mit gut 23'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder insbesondere bei Tarifverhandlungen und als Arbeitgeberverband bei Verhandlungen mit den Sozialpartnern. Der VZK erfüllt Geschäftsführungs-, Projekt- und Koordinationsaufgaben in den Bereichen Gesundheitsförderung, Datenmanagement, Qualitätsmanagement, beim Gemeinsamen Einkauf und der Ökologie und Entsorgung. Daneben bietet der Verband Dienstleistungen in den Bereichen Fortbildung, Personal- und Sachversicherungen, juristische Beratung sowie Projektmanagement an.

H+ Die Spitäler der Schweiz ist der nationale Verband der öffentlichen und privaten schweizerischen Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen. Ihm sind rund 380 Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen als Aktivmitglieder sowie über 200 Verbände, Behörden, Institutionen, Firmen und Einzelpersonen als Partnerschaftsmitglieder angeschlossen. Als nationale Spitzenorganisation der Schweizer Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen nimmt H+ die Interessen der Mitglieder als Leistungserbringer und Arbeitgeber wahr. H+ repräsentiert Gesundheitsinstitutionen mit rund 177’100 Arbeitsstellen.

Ustermer Institutionen des Gesundheits- und Sozialbereichs kooperieren seit 2012 in der Aus-, Fort- und Weiterbildung.

Die nachbarschaftlichen Betriebe Stiftung Wagerenhof, Spitex und Heime der Stadt Uster sowie das Spital Uster kooperieren in der Aus-, Fort- und Weiterbildung der verschiedenen Gesundheits- und Sozialberufe. Aktuell bieten sie zusammen rund 180 Ausbildungsplätze an. Eine kompetente Fachgruppe koordiniert dazu sämtliche Aktivitäten.

Die Kooperation lohnt sich für alle Beteiligten: Die Institutionen profitieren, da sie Ressourcen gemeinsam nutzen und ihr fachliches Netzwerk optimieren können. Die Lehrlinge wiederum haben bereits während der Ausbildung die Gelegenheit, Einblicke in die verschiedenen Institutionen zu erlangen und die unterschiedlichen Betriebskulturen kennenzulernen.

Auf dem Gebiet der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) arbeitet das Spital Uster seit 2005 mit dem MediQi-Zentrum Uster zusammen. Das MediQi-Zentrum Uster an der Wagerenstrasse 1 ist eine ambulante Praxis in direkter Nachbarschaft zum Spital Uster und steht unter eigener schulmedizinischer Leitung. Chinesische Fachärzte für TCM behandeln dort nach den jahrtausende alten, bewährten Methoden der TCM: Akupunktur, chinesische Arzneimittel, Tui-Na Massage, Moxibustion und Schröpfung.

Kostenübernahme bei Zusatzversicherung

Die Kostenübernahme der Behandlung durch die chinesischen TCM-Fachärzte setzt eine Zusatzversicherung für Komplementärmedizin voraus. Ist diese vorhanden, übernimmt die Krankenkasse üblicherweise die Leistungen anteilmässig. Die Leistungen der Schulmediziner werden gemäss den kantonal üblichen Tarifen verrechnet. Sie sind durch die Grundversicherung gedeckt.

MediQi AG arbeitet mit vielen Schweizer Spitälern zusammen

Die MediQi AG wurde 1996 unter dem Namen TCM International gegründet. Sie ist die erste Betreiberin eines TCM-Zentrums mit chinesischen Fachkräften in der Schweiz und arbeitet mit vielen weiteren Schweizer Spitälern zusammen wie Aarau, Bad Ragaz, Basel, Bern, Cham, Chur, Kilchberg und Zürich.

Das Me­di­zi­ni­sche Dia­gno­se-Zen­trum Zür­cher Ober­land, die MDZ Uster AG, wurde im Jahr 2002 ge­grün­det. Die pri­vat­recht­li­che Ak­ti­en­ge­sell­schaft MDZ Uster AG ist or­ga­ni­sa­to­risch und recht­lich voll­stän­dig vom Spi­tal Uster ge­trennt und ar­bei­tet auf ei­ge­ne Rech­nung und Ri­si­ko.

Das Me­di­zi­ni­sche Dia­gno­se-Zen­trum Wallisellen (MDZ Wallisellen) nahm im Früh­jahr 2014 den Be­trieb auf. Es wird von einer Ak­ti­en­ge­sell­schaft, der MDZ Wal­li­sel­len AG, be­trie­ben. Die AG wird vor­nehm­lich vom Spi­tal Uster und der MDZ Uster AG ge­tra­gen.

Da die Ka­pa­zi­tät des Ma­gne­tre­so­nanz­to­mo­gra­fen am Spi­tal Uster oft er­schöpft ist, wurde im Sep­tem­ber 2018 ein zwei­ter Stand­orten im Zen­trum von Uster er­öff­net.

Verwaltungsratspräsidentin und Geschäftsführerin des MDZ ist unsere Verwaltungsrätin Franziska Graf Schläppi. 

Die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist eine der führenden Schweizer Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie arbeitet anwendungsorientiert und wissenschaftlich in Lehre, Forschung, Weiterbildung, Dienstleistung und Beratung.

Das Departement Gesundheit der ZHAW ist das grösste und renommierteste Schweizer Zentrum für Gesundheitsberufe. Als einzige Fachhochschule vereint es Aus- und Weiterbildungsangebote sowie Forschung und Entwicklung für Pflege, Hebamme, Ergo- und Physiotherapie sowie Public Health auf einem attraktiven Campus.

Um der Branche die gefragten und kompetentesten Health Professionals zuzuführen, setzt das Departement Gesundheit der ZHAW auf ein hohes akademisches Niveau und die selektive Eignungsabklärung von Bewerbenden. Die akademischen Anschlussmöglichkeiten eröffnen den Absolventinnen und Absolventen wertvolle Zukunftsperspektiven für praxisnahe Karrieren, die die Lücken an den Schnittstellen zwischen Hebammen, Pflege-, Therapie- und Arztberufen schliessen.

Dem 2018 gegründeten Verein «Nähe schafft Gesundheit. Ihr Spital in der Region» gehören aktuell 23 Spitäler und Kliniken aus den Kantonen Aargau und Zürich sowie aus der Zentralschweiz an – darunter auch das Spital Uster. 

Die Forderung des Vereins

Die Spitäler in der Region schaffen durch Nähe Gesundheit und Wertschöpfung. Und das an 365 Tagen rund um die Uhr
zum Wohle der Bevölkerung in allen Regionen der Schweiz. Diese zentrale Säule der medizinischen Versorgung darf
nicht geschwächt oder zerstört werden! Die überwiegende Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wünscht sich eine Grundversorgung in ihrer Region. Dieser Wunsch erhält angesichts der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft zusätzliches Gewicht. Oberstes Ziel der Schweizer Gesundheitspolitik muss es daher sein, eine flächendeckende medizinische Grundversorgung der Schweizer Bevölkerung in allen Regionen sicher zu stellen. Die Gesundheitsversorgung der Zukunft darf sich deshalb nicht allein an der Strukturqualität (Zentralismus vs.
dezentraler Regionalversorgung) orientieren, sondern muss sich am Patientenwohl und damit an der Ergebnisqualität ausrichten: Entscheidend ist, was ein Spital für die Gesundheitsversorgung der Menschen in seiner Region leistet.

Die Lungenliga ist eine gesamtschweizerische Dienstleistungsorganisation für die Lunge und die Atemwege. Sie besteht aus 20 kantonalen Lungenligen, den zentralen Organen und der schweizerischen Geschäftsstelle. Die Lungenliga berät und betreut Menschen mit Lungenkrankheiten und Atembehinderungen, damit sie möglichst beschwerdefrei und selbständig leben können und eine höhere Lebensqualität erreichen. Fachlich gut vernetzt vertritt sie die Anliegen ihrer Patientinnen und Patienten und fördert deren Selbsthilfe. Mit Prävention und ihrem Engagement für saubere Luft setzt sich die Lungenliga dafür ein, dass immer weniger Menschen an Lunge und Atemwegen erkranken.

Seit 2010 zählt das Spital Uster zu den Helsana-Partnerkliniken. Patientinnen, die halbprivat oder privat bei der Helsana-Gruppe versichert sind, profitieren im Spital Uster in der Geburtsabteilung dadurch von exklusiven Vorteilen. Dank der langfristigen und hervorragenden Zusammenarbeit erhalten die gemeinsamen Kundinnen diverse Mehrleistungen.

Halbprivat versicherte Patientinnen

• 4 Gratisparkkarten
• 2 kostenlose Übernachtungen im Zimmer der Mutter

Privat versicherte Patientinnen

• 8 Gratisparkkarten
• 4 kostenlose Übernachtungen im Zimmer der Mutter

Mit dem Nieren- und Dialysezentrum Dr. med. Alf Corsenca in Uster besteht seit vielen Jahren eine sehr enge Kooperation. Nachbehandlungen und Abklärungen von Patientinnen und Patienten, die mit Nierenversagen oder Niederkrankheiten im Spital Uster hospitalisiert sind oder waren, finden in Zusammenarbeit mit dem Nieren- und Dialysezentrum statt.

Das Spital Uster ist für die Patientenversorgung auf Blutprodukte angewiesen. Es ist daher Partner des Blutspendedienstes Uster.

Der Blutspendedienst Zürich ist eine gemeinnützige Stiftung und Mitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes (SKR). Als unabhängiger Partner versorgt er sämtliche Spitäler und medizinischen Einrichtungen des Kantons Zürich und der angrenzenden Gebiete mit Blutprodukten und Labordienstleistungen. Die ausschliesslich aus freiwilligen, unentgeltlichen Blutspenden hergestellten Produkte, bietet der Blutspendedienst SRK Spitälern und medizinischen Einrichtungen zu kostendeckenden Preisen und ohne staatliche Subventionen an. Für die Versorgung der Patientinnen und Patienten benötigen die Schweizer Spitäler täglich mehr als 1200 Blutkonserven. Jede Spende wird daher benötigt.

Wer kann spenden?
Einige der wichtigsten Kriterien, um Blut spenden zu können:

• mindestens 18 Jahre alt (Neuspender bis 60 Jahre)
• mindestens 50 kg schwer
• guter Gesundheitszustand
• keine schwere Operation und keine Schwangerschaft/Geburt in den letzten zwölf Monaten
• keine Fremdblut-Transfusion seit 1.1.1980
• keine zahnärztlichen oder dentalhygienischen Behandlungen in den letzten drei Tagen (72 Stunden)
• kein Aufenthalt in einem Malariagebiet in den letzten 6 Monaten
• keine Tätowierungen, Piercings oder permanent Make-ups in den letzten sechs Monaten
• zwischen 1980 und 1996 nicht länger als sechs Monate in Grossbritannien

Mit dem Zentrum für Radiotherapie Zürich-Ost-Linth (ZRR)  steht der Bevölkerung des Zürcher Oberlandes eine ambulante radioonkologische Versorgung nahe ihres Wohnorts zur Verfügung. Das ZRR wurde nach zweijähriger Planung auf dem Gelände des ehemaligen Spitals Rüti im Oktober 2014 eröffnet. Es wurde auf Initiative von vier Partnern lanciert: dem Spital Uster, der GZO Partner AG (Spital Wetzikon), dem Tumor- und Brustzentrum ZeTuP in Rapperswil sowie dem Spital Linth in Uznach. Das Kantonsspital Winterthur (KSW) betreibt die Anlage. Unsere Verwaltungsrätin Franziska Graf Schläppi ist Mitglied des ZRR-Verwaltungsrats.