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Becken­bo­den- und Af­ter­chir­ur­gie

Im Spital Uster behandeln wir Erkrankungen des End- beziehungsweise Mastdarms, des Beckenbodens sowie des Afters (Proktologie) häufig. Zu den proktologischen Erkrankungen zählen z.B. Hämorrhoiden, Fisteln, Vorfälle (Prolapse), Inkontinenzen oder Krebsleiden.

Krankheitsbilder

Fisteln

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Hämorrhoiden

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Stuhlinkontinenz

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Weitere:

  • Analfissuren
  • Ausstülpungen (Prolaps) der Schleimhaut oder des Enddarms
  • Hautvorfälle
  • Feig-/Genitalwarzen (Kondylome)
  • Enddarmkrebs

Haben Sie Fragen?

Ärzte-Team

Dr. med. Vital Schreiber

Dr. med. Vital Schreiber

CEO a. i. Departementsleiter Operative Disziplinen Chefarzt Chirurgie und Viszeralchirurgie

Tel. +41 44 911 14 11

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Sekretariat

 Cornelia Muff

Cornelia Muff

Chefarzt-Sekretärin Departement Operative Disziplinen

Tel. +41 44 911 14 11

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Häufige Fragen

Mit was befasst sich die Proktologie?

Die Proktologie befasst sich mit den Leiden des Enddarm- und Afterbereiches, wie z.B. Hämorrhoiden, Fisteln, Vorfälle (Prolapse), Inkontinenzen oder Krebsleiden. Diese Beschwerden können manchmal bereits durch Veränderungen des Verhaltens oder auch durch Einnahme von Medikamenten oder Befolgen einer Physiotherapie gelindert oder geheilt werden. In anderen Fällen bedarf es einer chirurgischen Therapie um eine Heilung, Besserung und einen möglichst langwährend guten Zustand zu erreichen.

Wie wird untersucht?

In einem längeren Gespräch mit dem behandelnden Arzt werden zunächst die Beschwerden genau erfasst. In einem zweiten Schritt erfolgt die Untersuchung auf der Liege. Dabei tragen Sie zur persönlichen Diskretion eine von uns bereitgestellte Schutzunterhose. Bei der Untersuchung wird der Enddarm zuerst mit dem Finger ausgetastet, anschliessend wird ein Proktoskop in den Enddarm eingeführt, wodurch der After auch von innen beurteilt werden kann. Zur speziellen Untersuchung der Muskulatur, der Darmwand und umliegenden Drüsen verwenden wir manchmal auch zusätzlich ein anorektales Ultraschallgerät mit einer Untersuchungssonde, welche ebenfalls im Analkanal eingeführt wird. Selten bedarf es auch einer Magnetresonanzuntersuchung oder Kraft- und Druckmessungen im Analkanal.

Muss ich nach der Behandlung im Spital übernachten?

Ob eine ambulante oder stationäre Behandlung erfolgt, wird stets gemeinsam mit dem Patienten erörtert. Wenn es die gewählte Therapie, der Zustand und Ihr persönliches Umfeld erlauben, führen wir die Eingriffe aber selbstverständlich auch ambulant durch.

Weitere Fragen anzeigen

Was muss nach einer Operation zu Hause beachtet werden?

Durch den regelmässigen Stuhlgang werden die Wunden verschmutzt. Eine sorgfältige Wundpflege ist deshalb sehr wichtig. Am besten in Form von zwei- bis dreimal täglichem Abduschen oder Verwendung eines Closomats.

Wir sind auch darauf bedacht  die Schmerzen nach dem Eingriff mit Medikamenten sehr gering zu halten. Gerne geben wir auch Empfehlungen für den Alltag zu Hause oder im Beruf ab, damit  die ersten Tage und Wochen nach der Operation möglichst reibungslos verlaufen.

Sprechstunden und Be­ra­tun­gen

So melden Sie sich an.

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Besprechung und Beratung vor der Operation

Ein Grossteil der Operationen kann als Wahleingriff geplant werden. In den Sprechstunden werden Sie fachärztlich beraten, zudem können Operationen in aller Ruhe und detailliert besprochen, allfällige Fragen beantwortet und Unsicherheiten ausgeräumt werden.
Die Zuweisung in die chirurgischen Sprechstunden erfolgt in der Regel durch die Hausärzte. In der Sprechstunde werden auch ein Teil der Patienten nach einer Operation weiter betreut (meist in Zusammenarbeit mit den Hausärzten).


Spezialsprechstunden

Für spezielle Fragestellungen im Rahmen von laparoskopischen Operationen sind Dr. Schreiber und Prof. Dr. Melcher Ihre Ansprechpartner.


Sprechstundenzeiten

Montag – Freitag

08.00 – 12.00 Uhr

13.00 – 17.00 Uhr

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Spital Uster, Brunnenstrasse 42, Postfach, 8610 Uster
Tel. +41 (0)44 911 11 11, info-Blindtext-@spitaluster.ch, www.spitaluster.ch