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Not­fall­sta­ti­on

Ob Unfall oder Krankheit – unsere interdisziplinäre Notfallstation ist 365 Tage im Jahr, 24 Stunden pro Tag für Sie da.

Sie sind uns wichtig.

Wir behandeln Sie kompetent, effizient und wertschätzend. Egal wie alt Sie sind, welches Geschlecht Sie haben, woher Sie kommen oder welcher Religion Sie angehören – wir kümmern uns um Sie. Wir informieren Sie zeitgerecht und respektvoll über Behandlungen, Ergebnisse und Diagnosen.


Wissen und Erfahrung

Wir sind hoch qualifiziert und bilden uns regelmässig und gemeinsam mit anderen Fachleuten aus verschiedenen Bereichen weiter – intern und extern. Pro Jahr behandeln wir über 25 000 Patientinnen und Patienten auf unserer Notfallstation. Dabei arbeiten wir als ein gemeinsames pflegerisches und ärztliches Notfallteam Hand in Hand mit den Fachspezialisten am Spital Uster zusammen.


Moderne Technik und gut organisiert

Wir orientieren uns an den aktuellen medizinischen, technischen und organisatorischen Standards. Ultraschall, Computertomografie (CT), Magnetresonanzuntersuchung (MRI), Labor sowie ein  Schockraum, der speziell zur Behandlung lebensbedrohlicher Verletzungen und Krankheiten eingerichtet ist, helfen und unterstützen uns bei unserer Aufgabe.

Im Notfall

Bei leichteren Erkrankungen oder Verletzungen werden Sie in der hausärztlichen Notfallpraxis zu den Öffnungszeiten betreut. Alle anderen Patientinnen und Patienten behandeln wir in unserer interdisziplinären  Notfallstation.

Warum kommt es zu Wartezeiten?

Das Video erklärt, warum es zu Wartezeiten in der Notfallstation eines Spitals kommen kann. Auch wenn das Wartezimmer fast leer ist, kann hinter den Türen einer Notfallstation viel los sein. Dabei richtet sich die Reihenfolge der Behandlung danach, wer dringender Hilfe benötigt.

Leitungsteam

Dr. Ulrich Gerwig

Dr. Ulrich Gerwig

Ärztlicher Leiter interdisziplinäre Notallstation

Tel. +41 44 911 14 83

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Dr. med. Christine Fischer

Dr. med. Christine Fischer

Leitende Ärztin interdisziplinäre Notfallstation

Tel. +41 44 911 14 83

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Dr. med. Hans Matter

Dr. med. Hans Matter

Senior Consultant interdisziplinäre Notfallstation

Tel. +41 44 911 14 83

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Häufige Fragen

Wann soll ich zum Hausarzt, wann direkt auf die Notfallstation?

Wir empfehlen grundsätzlich zuerst den Hausarzt aufzusuchen. Er kennt Sie und Ihre Krankengeschichte am besten. Natürlich stehen Ihnen die Notfallstation und – zu den jeweiligen Öffnungszeiten – die Notfallpraxis jederzeit zur Verfügung.

Was muss ich auf die Notfallstation mitnehmen?

Versicherungskarte, amtlichen Ausweis (Identitätskarte, Pass), falls vorhanden Blutgruppenausweis, Medikamente oder Medikamentenliste, Allergiepass.

Wie läuft es auf der Notfallstation ab?

Wenn Sie im Spital eintreffen, melden Sie sich bei der Notfall-Aufnahme. Hier werden Ihre Personalien aufgenommen.

Bringen Sie folgende Unterlagen mit: gültige Identitätskarte oder gültigen Pass, gültigen Versicherungsausweis, ihre medizinischen Unterlagen, wie zum Beispiel ein Bericht vom Hausarzt oder einem Spital, Angaben zu Medikamenten. Wichtig: Wenn kein gültiger Versicherungsausweis vorgelegt werden kann oder bei Patienten aus dem Ausland ohne Versicherungsformular E 911, kann ein Depot verlangt werden. Dann befragt Sie eine speziell ausgebildetet Pflegefachperson nach Ihren Beschwerden und teilt Sie je nach Dringlichkeit dem richtigen Behandlungsort zu (Triage). Anschliessend können Sie sich ins Wartezimmer setzen. Eine Pflegefachperson begleitet Sie in den Notfall und weist Ihnen einen Platz zu. Die ersten Massnahmen wie Blutdruck, Puls, Temperaturmessen etc. werden durchgeführt. Ein Arzt untersucht Sie und verordnet die notwendigen weiteren Massnahmen (Medikamente, Röntgenuntersuchungen, Eingriffe usw.). Sind alle Untersuchungen abgeschlossen, müssen diese ausgewertet werden. Dann bespricht das Ärzteteam mit Ihnen die Diagnose und das weitere Vorgehen. 

Weitere Fragen anzeigen

Warum muss man manchmal so lange warten?

Je nach Dringlichkeit, Patientenanzahl oder Notwendigkeit von spezialärztlichen Zusatzuntersuchungen sind längere Wartezeiten möglich.

Warum werden die Patienten nicht der Reihe nach aufgerufen?

Die Pflegefachpersonen sind darauf geschult, die Anzeichen einer schweren Erkrankung oder Verletzung zu erkennen und sind angehalten, die Patienten nach medizinischer Dringlichkeit zu behandeln. Zum Teil können kleinere Probleme zwischendurch behandelt werden.

Dürfen meine Angehörigen mich begleiten?

Da die Platzverhältnisse auf dem Notfall begrenzt sind und um die Privatssphäre der anderen Patientinnen und Patienten zu schützen, ist je nach Situation nur ein Besucher innerhalb der Notfallstation möglich.

Darf ich auf der Notfallstation essen, trinken oder rauchen?

Ohne Rücksprache mit dem Notfallpersonal sind trinken und essen vorerst nicht erlaubt, da sich diverse Untersuchungen und Therapiemassnahmen danach nicht mehr durchführen lassen. Das Spital Uster ist zudem ein Nichtraucher-Spital. Rauchen ist nur in den dafür vorgesehenen Bereichen erlaubt – dies bitte auch erst nach Rücksprache mit den Personal.

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Spital Uster, Brunnenstrasse 42, Postfach, 8610 Uster
Tel. +41 (0)44 911 11 11, info-Blindtext-@spitaluster.ch, www.spitaluster.ch