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Co­ro­na­vi­rus (CO­VID-19)

Die Spitäler Uster und Wetzikon sind zusammen mit den weiteren Spitälern im Kanton Zürich für die Aufnahme und Abklärung von Patientinnen und Patienten mit Verdacht oder Erkrankung am Coronavirus bereit. Auf dieser Seite finden Sie die jeweils aktuellen Informationen.

Elek­ti­ve Ein­grif­fe, Sprechstunden, The­ra­pi­en

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Alle Sprechstunden und ambulante Therapien sind ab dem 27. April wieder möglich. Abgesagte Termine werden neu angesetzt und anstehende Zuweisungen neu disponiert. Neue Zuweisungen bzw. Anmeldungen nehmen wir gerne über die bekannten Kanäle entgegen. 

Be­treu­ung von CO­VID-19 po­si­ti­ven und Ver­dachts­fäl­le si­cher­ge­stellt

Wir sind weiterhin für die Betreuung von COVID-19 positiven und Verdachtsfällen gerüstet.

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Es ist davon auszugehen, dass wir auch in Zukunft mit COVID-19 Patientinnen und Patienten rechnen müssen, die notfallmässig abgeklärt, stationär aufgenommen, isoliert oder intensivmedizinisch betreut werden müssen. Deshalb gilt es, die Infrastruktur und Prozesse weiterhin gemäss Isolations- und Hygienemassnahmen aufrechtzuerhalten und strikt vom restlichen Spitalbetrieb zu trennen.


Massnahmen

  • Vor dem Haupteingang des Spitals befindet sich ein Container für den Empfang und die Triage von COVID-19 Verdachtsfällen. Die Patientenwege sind durch eine entsprechende Ausschilderung und Sicherheitshinweise kenntlich gemacht. 
  • Leicht kranke COVID-19-Verdachtsfälle werden in der ambulanten Corona-Abklärungsstation untersucht.
  • COVID-19 positive und Verdachtsfälle werden unter strengsten Bedingungen in der Notfallstation isoliert betreut und behandelt. Der Zugang zur Notfallstation erfolgt über den Rettungsdienst-Zugang, um eine Trennung der Patienten zu gewährleisten.
  • Alle übrigen Notfälle werden wie bisher über den Haupteingang empfangen oder mit dem Rettungsdienst in die Notfallstation gebracht.
  • Die Notfallpraxis wird im Normalbetrieb geführt.
  • Die Intensivstation betreibt die bestehenden Beatmungsplätze unter Beachtung der Isolations- und Hygienemassnahmen für alle Patienten (COVID und non-COVID)
  • Die zusätzlichen Plätze, die in einem Operationssaal zusätzlich geschaffen wurden, wurden aufgehoben. Diese können aber bei Bedarf wieder installiert werden.​
  • COVID-19 positive und Verdachtsfälle werden  weiterhin in eigens dafür vorgesehenen Stationen im Spital Uster betreut. Bei Bedarf können weitere Stationen und Betten in Betrieb genommen werden.

Ab­klä­rung von Ver­dachts­fäl­len

So gehen Sie bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus (COVID-19) vor

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Das Spital Uster führt Abklärungen und Behandlungen bei Patientinnen und Patienten gemäss den jeweils aktuellsten Richtlinien vom BAG und Gesundheitsdirektion durch. Zu diesem Zweck wird vor dem Haupteingang des Spitals weiterhin ein Container für den Empfang und die Triage von COVID-19 Verdachtsfällen betrieben. 


Testung COVID-19
Bitte beachten Sie hierzu die aktuelle Teststrategie des BAGs resp. deren Empfehlung zur Diagnose von COVID-19 auf der BAG-Webseite.


Schwer erkrankte Patientinnen und Patienten können selbstverständlich immer kommen!

Wir haben einen 24-Stunden Notfallbetrieb eingerichtet. Wir bitten um telefonische Voranmeldung beim Covid-19 Dienstarzt unter der Tel. +41 44 911 11 11.


Andere Erkrankungen und übrigen Notfälle

Patientinnen und Patienten, die gemäss Ihrer Triagierung als zuweisende Ärztin und zuweisenden Arzt mit hoher Wahrscheinlichkeit stationär aufgenommen werden müssen, werden wie bisher über den Haupteingang empfangen oder mit dem Rettungsdienst in die reguläre Notfallstation gebracht. Die Anmeldung  oder Zuweisung erfolgt unter den bekannten Telefonnummern oder Kontakte.


Bitte beachten Sie!
Bitte senden Sie keine Patientinnen und Patienten ins Spital Uster, ohne sie vorher telefonisch anzumelden. Informieren Sie Ihre Patientinnen und Patienten, dass sich der Triage-Container draussen befindet und sie sich dem Wetter entsprechend kleiden sollen.

Emp­feh­lun­gen hin­sicht­lich Über­tra­gung und Selbst­schutz

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1. Tröpfchen

  • Eine chirurgische Maske für HCW und Patient/-in
  • Brille (am besten Schutzbrille) für HCW (kann desinfiziert werden) insbesondere dann, wenn ein Abstrich gemacht wird (dann hat Patient/-in ja keine Maske auf)

2. Kontakt

  • möglichst wenig anfassen und anfassen lassen
  • Patientenuntersuchung auf das Notwendigste beschränken
  • Patientenuntersuchung mit Handschuhen und Mantel, Wechsel von Mantel zwischen Patientinnen und Patienten nur, wenn enger Kontakt stattgefunden hat (=direkte, spürbare Berührung oder mit Sekreten)

3. Aerogen (weniger relevant) / COVID-19-Behandlungszimmer

Kurzes, intensives Lüften des Raumes und gleichzeitige Oberflächendesinfektion von allem, was mit den Patientinnen und Patienten direkt in Berührung gekommen ist. Sobald Desinfektion stattgefunden hat, kann Lüftung beendet werden. 


Falls logistisch möglich, ein COVID-19-Behandlungszimmer bestimmen mit möglichst spartanischer Einrichtung, um einfache Desinfektion zu ermöglichen.

  • Untersuchungsutensilien im Raum lassen und zwischen Patientinnen und Patienten desinfizieren
  • Dokumentation komplett ausserhalb dieses Zimmers
  • Telefonisch angemeldeter Verdachts-Patient/-in geht direkt mit Maske in dieses Zimmer und wartet dort, bis ihr Zeit habt
  • wenn andere COVID-19 Verdachts-Patienten/-innen warten müssen, am besten ausserhalb des Hauses und nicht im normalen Wartezimmer

4. Verdachtskriterien sind erfüllt

Sind die Verdachtskriterien einer Infektion mit COVID-19 erfüllt, entscheiden Sie gemäss klinischem Zustand und Risikostratifizierung, ob eine Zuweisung zur Abklärung und Behandlung indiziert ist. Falls ja, kontaktieren Sie den Covid-19 Dienstarzt unter Tel. +41 44 911 11 11.


5. Transport von Patientinnen und Patienten

Organisieren Sie gegebenenfalls den Transport der Patientin/des Patienten zum Spital gemäss den kantonalen Empfehlungen (Selbst- resp. Angehörigentransport oder Transportdienst des Kantons; KEIN ÖV oder Taxi).


6. Quarantäne

Allenfalls Isolierung resp. Quarantäne zu Hause mit sachgemässen Anweisungen.


7. Meldung der  Verdachtsfälle

Die Meldung der Verdachtsfälle an den Kantonsarzt / BAG erfolgt durch das ausführende Diagnostiklabor.

Wichtige Nummern

Covid-19 Dienstarzt
Tel. +41 44 911 11 11 (via Telefonzentrale)

 

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

  • Hotline für die Bevölkerung: Tel. 058 463 00 00 (24 Stunden)
  • Hotline für Reisende: Tel. 058 464 44 88 (24 Stunden)
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Spital Uster, Brunnenstrasse 42, Postfach, 8610 Uster
Tel. +41 (0)44 911 11 11, info-Blindtext-@spitaluster.ch, www.spitaluster.ch