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Spital Uster

21. Mai 2019

Gute Resultate bei der Jahresrechnung und Qualität


Spital Uster hat Qualitätsziele erreicht

Das Spital Uster weist einen erfolgreichen Jahresabschluss auf und konnte das Eigenkapital erhöhen. Ein Grund für die positive Entwicklung liegt in der Qualität: Verglichen mit anderen Spitälern wurde bei der breit angelegten Qualitätsmessung IQM 2018 ein sehr gutes Resultat erzielt.



Das Spital Uster erreichte bei der Erfassung durch die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) 2018 bei allen 31 Qualitätsparametern ein sehr gutes Resultat von 86.8 Prozent. Verglichen mit anderen Spitälern ist dies ein überdurchschnittlich hoher Wert. Bei der IQM-Erfassung werden Sterberaten zu relevanten Krankheitsbildern erfasst und mit anderen Spitälern in der Schweiz und im Ausland verglichen. Die Sterberate entspricht einem internationalen Standard und wird bei den Patientinnen und Patienten erfasst, die aufgrund der Schwere ihrer Krankheit im Spital behandelt werden müssen. Im Spital Uster liegt dieses Risiko unterhalb der normalerweise zu erwartenden Rate. Das zeigt, dass vor allem die Ärztinnen und Ärzte wie auch alle anderen Mitarbeitenden eine sehr gute Leistung erbracht haben. Somit hat das Spital Uster 2018 sein Qualitätsziel erreicht.

Operatives Resultat verbessert

Andreas Mühlemann, Direktor Spital Uster, ist überzeugt, dass das starke Engagement aller Beteiligten im Spitalalltag zum verbesserten operativen Resultat wie auch zur Qualitätssteigerung beigetragen hat: «Wir müssen nicht nur das finanzielle Ergebnis im Auge behalten. Auch die Qualität ist von hoher Bedeutung. Und hier liefert das Spital überdurchschnittlich gute Werte.»

2018 konnte das Spital Uster das Gesamtergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern. Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Gewinn von 5.84 Millionen Franken (Vorjahr 2,6 Millionen Franken). Das Eigenkapital stieg somit auf über 60 Millionen Franken. Der EBITDA (Gewinn vor Abzug von Steuern, Zinsen und Abschreibungen) konnte auf 7,95 Millionen Franken (Vorjahr 4,87 Millionen Franken) erhöht werden.

Effizienz gesteigert

Laut Direktor Andreas Mühlemann haben mehrere Gründe zu diesem positiven Resultat geführt. So ist der durchschnittliche Schweregrad der Patientenfälle (Case Mix Index) im letzten Jahr gestiegen, wodurch die Wirtschaftlichkeit verbessert wurde. «Zudem haben die Bemühungen aller Mitarbeitenden um Evidenz und Effizienz dazu geführt, dass im stationären Bereich die Kosten pro Fall gesunken sind.» 2018 wurden 60‘300 Patientinnen und Patienten im Spital Uster behandelt, davon 10‘400 im stationären Bereich.

Reinhard Giger, Präsident des Verwaltungsrats, weist im Jahresbericht auf die anspruchsvolle Situation für Grundversorgungsspitäler hin und lobt die Mitarbeitenden: «Die Rahmenbedingungen werden zunehmend anspruchsvoller, weshalb eine Verbesserung des Resultates nur dank dem starken Engagement aller Beteiligten im Spitalalltag zustande gekommen ist.» Er erwartet, dass sich mit neu eingeleiteten Sparmassnahmen das finanzielle Ergebnis auch mittelfristig verbessern wird.

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