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Vanessa H.

24. Januar 2019

Natürlich und sicher gebären


Eine Mutter im Interview über die Geburt im Spital Uster

Im Spital Uster kamen im vergangenen Jahr 897 Babys zur Welt – eines davon ist Silas. Erfahren Sie, wie Vanessa Hauser die Geburt und den Aufenthalt in der Familienabteilung erlebt hat. In besonders guter Erinnerung sind ihr die persönliche und freundliche Betreuung durch das Geburtshilfe-Team geblieben.




Sie haben sich für die Geburt Ihres dritten Kindes für das Spital Uster entschieden. Weshalb?

Besonders interessiert hat uns die Familienabteilung. Aber ausschlaggebend waren die freundlichen Mitarbeitenden. Wir wurden zu jeder Zeit ernst genommen, und man hat uns alle Fragen beantwortet.

 

Wie haben Sie den Tag der Geburt in Erinnerung?

In sehr guter. Tagsüber habe ich noch gearbeitet, am Abend setzten die Wehen ein. Am nächsten Morgen durften wir Silas dann begrüssen. Den ersten Tag konnten wir uns in Ruhe kennenlernen, zuerst im Gebärzimmer und dann in der Familienabteilung.


Haben Sie sich jederzeit wohl und ernst genommen gefühlt?

Ja, ich wurde während der ganzen Geburt ausserordentlich gut betreut. Vor allem als ich zwei, drei Stunden sehr schwache Wehen hatte, empfand ich die Hebamme mit ihrer Erfahrung und Ruhe sehr unterstützend. Sie hat meinem Körper und dem Kind einfach die Zeit gegeben, die sie brauchten.

 

Warum eine von Hebammen geleitete Geburt?

Da ich bereits zwei komplikationslose Geburten erleben durfte, machte mich die Hebamme während unseres Vorgespräches auf diese Möglichkeit aufmerksam.

 

Empfehlen Sie anderen Frauen diese Form der Geburt?

Auf jeden Fall. Gebären ist ja etwas sehr Natürliches. Eine Hebamme hat das nötige Wissen, um eine Geburt zu leiten. In anderen europäischen Ländern ist das absolut normal. Und wenn doch etwas Unvorhergesehenes passiert, dann ist in Kürze ein Arzt zur Stelle. Dieses Angebot ist sicher eine gute Alternative für Frauen, die möglichst natürlich gebären möchten, aber gleichzeitig nicht auf die Sicherheit eines Spitals verzichten möchten.


Sie haben die ersten Tage in der Familienabteilung verbracht. Was hat Ihnen besonders gefallen?

Uns hat vor allem die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeitenden begeistert! Von der Hotellerie über die Reinigung bis hin zu den Fotografinnen. Auch wenn alle viel Arbeit hatten, liessen sie einen das nicht spüren. Besonders wichtig war für mich, dass wir Ruhe für die Erholung von der Geburt hatten. Auch die beiden Geschwister von Silas und mein Mann waren jederzeit willkommen. Schade, bin ich erst bei der dritten Schwangerschaft auf die Familienabteilung aufmerksam geworden.

Infoabend Geburt

Nächster Infoabend:

Dienstag, 5. März 2019

19.30 - 21.00 Uhr
Ort: Spital Uster, Forum


Infoabend rund um die Geburt

Anreise

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