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Spie­ge­lung der Bron­chi­en (Bronchoskopie)

Definition

Die Bronchoskopie ist eine Untersuchungsmethoden zur Erkennung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge.


Behandlung

Benutzt wird ein flexibles optisches System (Bronchoskop), ein dünner schwarzer Schlauch mit einem Durchmesser von 3-6 mm, der über die Nase oder durch den Mund in die Luftröhre eingeführt wird. Da die Atemwege nicht mit Schmerzfasern ausgestattet sind, ist die Bronchoskopie schmerzlos. Unangenehm ist lediglich ein mehr oder weniger ausgeprägter Hustenreiz. Deshalb wird vor und während der Untersuchung eine örtliche Betäubung der Schleimhaut durchgeführt, mit Gabe eines leichten Schlafmittels. Während der Untersuchungen können Gewebeproben zur Diagostizierung entnommen werden.

Haben Sie Fragen?

Häufige Fragen

Wie lange muss ich für einen handchirurgischen Eingriff im Spital bleiben?

Die meisten handchirurgischen Wahleingriffe sind ambulant möglich. Das heisst: Sie treten am Morgen in unsere Tagesklinik ein und können das Spital am Mittag oder frühen Nachmittag wieder verlassen. Dieses Vorgehen ist sowohl mit einer Regionalanästhesie (Teilnarkose), wie auch mit einer Vollnarkose möglich. Am Operationstag sollten Sie aus Sicherheitsgründen auf das Führen eines Fahrzeuges verzichten und sich abholen lassen.  

Wie muss ich mich nach der Operation verhalten?

Die ersten Tage nach der Operation ist es wichtig, dass die operierte Hand so viel wie möglich hoch gelagert wird. Dabei massgebend ist die Höhe der Hand über dem Herz-Niveau. Tagsüber kann dabei auch kurzzeitig eine Armschlaufe verwendet werden. In der Nacht hat sich ein erhöhtes Lagern mit Kissen bewährt.

Wie geht es nach der Operation weiter?

Die notwendigen Schmerzmittel für die ersten Tage werden wir Ihnen am Operationstag mitgeben. Sie werden bei der Operation einen Termin zur postoperativen Nachkontrolle erhalten, die innert der ersten 2 bis 3 Tage in der handchirurgischen Praxis erfolgt. Neben einem ersten Verbandswechsel erhalten Sie dann auch das Rezept für eventuell nötige weitere Medikamente und Instruktionen für die gezielte weitere Nachbehandlung. Die Fadenentfernung nach 10 bis 14 Tagen führt in der Regel Ihr einweisender Arzt, respektive der Hausarzt durch.

Weitere Fragen anzeigen

Ab wann kann ich nach der Operation wieder arbeiten?

Die Arbeitsunfähigkeit nach einem handchirurgischen Eingriff ist sehr unterschiedlich und hängt nicht nur von der Art der Operation ab, sondern vor allem von dem auszuübenden Beruf. Generell sind Bürotätigkeiten meistens sehr rasch wieder möglich, während schwere handwerkliche Berufe einen längeren Ausfall bedingen. Im Aufklärungsgespräch (vor der Operation) werden wir mit Ihnen die voraussichtliche Dauer des Arbeitsausfalles besprechen, so dass Sie Ihren Arbeitgeber diesbezüglich frühzeitig informieren können. Eine spezielle Stellung nehmen Berufe in der Lebensmittelbranche und im Gastgewerbe ein, wo aus hygienischen Gründen eine Arbeitstätigkeit solange nicht möglich ist, wie noch Fäden in der Wunde sind oder Wundverkrustungen bestehen.

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Spital Uster, Brunnenstrasse 42, Postfach, 8610 Uster
Tel. +41 (0)44 911 11 11, info-Blindtext-@spitaluster.ch, www.spitaluster.ch