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Rachen­mandel­entfernung
(Ade­no­to­mie)

Definition

Bei gehäuften Infektionen der Atemwege oder eingeschränkter Nasenatmung, insbesondere bei Kindern, werden stark vergrösserte Rachenmandeln partiell oder total entfernt. 


Ablauf

Die Operation findet unter Vollnarkose statt, der Patient wird in der Regel intubiert (Legen eines Tubus bzw. Schlauchs, der den Atemfluss sichert) oder bekommt eine Larynxmaske (die Kehlkopfmaske wird über den Kehlkopf gestülpt und sichert ebenfalls den Atemfluss während einer Narkose). Während der Operation befindet sich der Patient mit hängendem Kopf in Rückenlage. Das Operationsgebiet wird steril abgedeckt und der Operateur setzt einen Mundsperrer nach Kilner-Doughty ein (dieses Instrument hält den Mund offen, sodass der Chirurg Zugang zum Rachen erhält). Die Zunge wird heruntergedrückt und mit dem Tubus fixiert. Jetzt können die Adenoide unter ständiger endoskopischer Sichtkontrolle («Spiegelung») mithilfe eines Ringmessers abgetragen werden. Hierzu werden die Adenoiden an ihrer Basis abgetrennt, während das Blut abgesaugt wird. Die Blutungen können in der Regel mit einem Tupfer gestillt werden, sonst kann eine gezielte Verschorfung durch Koagulation vorgenommen werden.

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Häufige Fragen

Operieren Sie auch Kinder?

Unsere Spezialisten operieren auch Kinder ab 3 Jahren - pro Jahr rund 100. Dafür steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung. Die Eltern können im gleichen Zimmer übernachten.

Haben Sie interne Spezialisten auf diesem Gebiet?

Das Spital Uster arbeitet auf dem Gebiet der HNO mit den beiden Belegärzten Dr. Thomas Kaufmann und Dr. Peter Gygax zusammen. Beide sind spezialisiert auf die Hals- und Gesichtschirurgie, auf plastisch-rekonstruktive gesichtschirurgische sowie ohrchirurgische Eingriffe. Pro Jahr führen Sie rund 670 Eingriffe durch.

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