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Not­fall

Bei akuter Lebensgefahr wählen Sie sofort die Notrufnummer 144.

Bei Notfällen, die nicht lebensbedrohlich sind, wenden Sie sich wenn möglich bitte zuerst an Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin oder kontaktieren den Kantonalen ärztlichen Notfalldienst.


Ärztlicher Notfalldienst: Tel. 0800 33 66 55

Der Kantonale ärztliche Notfalldienst ist über das AERZTEFON mit der Gratisnummer 0800 33 66 55 ganzjährig, rund um die Uhr erreichbar. Medizinische Fachpersonen nehmen die Anrufe entgegen und vermitteln an einen Ärztin oder Arzt, die Notfalldienst hat.


Notfälle im Spital Uster

Je nach Schwere der Erkrankung werden Patientinnen und Patienten in der Notfallpraxis oder auf der Notfallstation behandelt.


Wichtige Nummern

Vergiftungsnotfälle: 145

Die Dargebotene Hand: 143

Notfallapotheke: 0900 55 35 55

(CHF 1.50/Min)

Zwei Rettungssanitaeter transportieren Patient auf Barre
Rettungssanitaeter Aerzte und Pflegende beim liegenden Patienten

Häufige Fragen

Wann soll ich zum Hausarzt, wann direkt auf die Notfallstation?

Wir empfehlen grundsätzlich zuerst den Hausarzt aufzusuchen. Er kennt Sie und Ihre Krankengeschichte am besten. Natürlich stehen Ihnen die Notfallstation und – zu den jeweiligen Öffnungszeiten – die Notfallpraxis jederzeit zur Verfügung.

Wie läuft es auf der Notfallstation ab?

Wenn Sie im Spital eintreffen, melden Sie sich bei der Notfall-Aufnahme. Hier werden Ihre Personalien aufgenommen.

Bringen Sie folgende Unterlagen mit: gültige Identitätskarte oder gültigen Pass, gültigen Versicherungsausweis, ihre medizinischen Unterlagen, wie zum Beispiel ein Bericht vom Hausarzt oder einem Spital, Angaben zu Medikamenten. Wichtig: Wenn kein gültiger Versicherungsausweis vorgelegt werden kann oder bei Patienten aus dem Ausland ohne Versicherungsformular E 911, kann ein Depot verlangt werden. Dann befragt Sie eine speziell ausgebildetet Pflegefachperson nach Ihren Beschwerden und teilt Sie je nach Dringlichkeit dem richtigen Behandlungsort zu (Triage). Anschliessend können Sie sich ins Wartezimmer setzen. Eine Pflegefachperson begleitet Sie in den Notfall und weist Ihnen einen Platz zu. Die ersten Massnahmen wie Blutdruck, Puls, Temperaturmessen etc. werden durchgeführt. Ein Arzt untersucht Sie und verordnet die notwendigen weiteren Massnahmen (Medikamente, Röntgenuntersuchungen, Eingriffe usw.). Sind alle Untersuchungen abgeschlossen, müssen diese ausgewertet werden. Dann bespricht das Ärzteteam mit Ihnen die Diagnose und das weitere Vorgehen. 

Dürfen meine Angehörigen mich begleiten?

Da die Platzverhältnisse auf dem Notfall begrenzt sind und um die Privatssphäre der anderen Patientinnen und Patienten zu schützen, ist je nach Situation nur ein Besucher innerhalb der Notfallstation möglich.

Weitere Fragen anzeigen

Darf ich auf der Notfallstation essen, trinken oder rauchen?

Ohne Rücksprache mit dem Notfallpersonal sind trinken und essen vorerst nicht erlaubt, da sich diverse Untersuchungen und Therapiemassnahmen danach nicht mehr durchführen lassen. Das Spital Uster ist zudem ein Nichtraucher-Spital. Rauchen ist nur in den dafür vorgesehenen Bereichen erlaubt – dies bitte auch erst nach Rücksprache mit den Personal.

Warum werden die Patienten nicht der Reihe nach aufgerufen?

Die Pflegefachpersonen sind darauf geschult, die Anzeichen einer schweren Erkrankung oder Verletzung zu erkennen und sind angehalten, die Patienten nach medizinischer Dringlichkeit zu behandeln. Zum Teil können kleinere Probleme zwischendurch behandelt werden.

Warum muss man manchmal so lange warten?

Je nach Dringlichkeit, Patientenanzahl oder Notwendigkeit von spezialärztlichen Zusatzuntersuchungen sind längere Wartezeiten möglich.

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Spital Uster, Brunnenstrasse 42, Postfach, 8610 Uster
Tel. +41 (0)44 911 11 11, info-Blindtext-@spitaluster.ch, www.spitaluster.ch